Psychotherapie in Wiesbaden 

und im Rheingau-Taunus-Kreis

Volltextsuche:

Liebe Besucher*innen,


Sie befinden sich auf der Homepage des Vereins „Fachgruppe Psychotherapie Wiesbaden/Rheingau-Taunus e.V.“  . Auf unseren Seiten finden Sie Informationen zu Psychotherapie als Teil der kassenärztlichen und kassenpsychotherapeutischen Versorgung.


Wir beschreiben die dabei verwendeten psychotherapeutischen Verfahren für Erwachsene und Kinder und Jugendliche und die Möglichkeiten zur Beantragung der Kostenübernahme durch die Krankenkassen. Auch einige Punkte, welche Patient*innen und Psychotherapeut*innen beachten sollten, haben wir zusammengestellt.


Wenn Sie auf der Suche nach einer/m Therapeut*in sind, erreichen Sie alle bei uns verzeichneten Psychotherapeut*innen über den Link "Therapeut*innenliste". Wenn Sie dann auf einen Namen klicken, kommen Sie auf die persönlichen Merkmale des/der Therapeut*in und auch zur zugehörigen E-Mail-Adresse ("Mailnachricht"). Bitte benutzen Sie nur diese E-Mail-Adresse für Ihre Anfrage und nicht unseren Link „Kontakt“, sonst kann Ihre Anfrage nicht beantwortet werden. Sie können auch die Volltextsuche oben nutzen, wenn Sie den Namen bereits wissen.


Die hier genannten Therapeut*innen sind als Ärzt*innen (Fachärzt*innen), Psychologische Psychotherapeut*innen oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen, staatlich anerkannt und haben (oder hatten) eine Kassenzulassung.


Die Liste der aufgeführten Psychotherapeut*innen für Wiesbaden und Umgebung ist nicht vollständig, weil die Beteiligung an dieser Homepage freiwillig ist. Weitere Adressen erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse oder unter der Ärzt*innen-/ Psychotherapeut*innensuche der Kassenärztlichen Vereinigung (Link).


Wenn Sie sich weiter über Fragen rund um die Psychotherapie informieren wollen, finden Sie sicher etwas auf unseren weiterführenden Links.



Unsere Geschichte:


Dass wir in Wiesbaden und im Rheingau-Taunuskreis dieses Struktur der regelmäßigen Treffen, der Mailingliste und des Internetauftrittes innehaben hat seinen Anfang in den achtziger Jahren. Damals existierte in jeder Kommune eine psychosoziale Arbeitsgemeinschaft, in welcher Kliniken und niedergelassene Psychotherapeut*innen zusammenkamen. Hier in der Region entwickelte sich die „Liste sprechende Medizin,“ um der Unterrepräsentation in politischen Gremien entgegenzuwirken. Psychotherapeut*innen aus allen Fachgruppen und Schulen trafen sich für Gremienarbeit und Austausch im Sinne der Patientenversorgung. Von Beginn an war ein gutes Miteinander der ärztlichen und psychologischen Psychotherapeut*innen gegeben. Man hat sich gemeinsam für gemeinsame Ziele eingesetzt. Es war wichtig, die ärztliche und auch psychiatrische Seite informativ und kommunikativ mit einzubeziehen, um teilweise bestehenden Hürden zu überwinden oder zu mindern.

Um den Zeitraum des Einsatzes für ein Psychotherapeutengesetz etablierte sich das Sprecher*innengremium, in den neunziger Jahren wurde u.a. einen Therapieplatz-Vergabestelle organisiert (Kolleg*innen übernahmen Telefondienste, um Anfragende zu unterstützen), die heute so nicht mehr existiert, auch wenn das Finden freier Therapieplätze bis heute für die Patienten nicht befriedigend gelöst ist. Hier Ideen zu entwickeln und zu realisieren hat sich der neue Verein u.a, zur Aufgabe gemacht.

Die letzten Jahre, meist im Frühjahr, wurde vom Sprecher*innengremium ein Stammtisch organisiert, zum Herbst hin ein Fachgruppenabend. Diese Treffen haben die Schwerpunkt des Austausches über relevante Entwicklungen für die Fachgruppe aus der KV, der Kammer, des Psychotherapeutenwerkes, Fortbildungen zu arbeitsrelevanten Thematiken, Informationen über die Honorarsituation, u.v.m.. Sie stellen eine Möglichkeit dar, Kontakte zu knüpfen und die Kollegenschaft aus dem Bereich der hiesigen Psychotherapie kennenzulernen.

Bislang setzte sich das Sprecher*innengremium aus Kolleg*innen zusammen, welche auf den Fachgruppenabenden informell gewählt wurden. Es wurde versucht darauf zu achten, dass diese die verschiedenen Berufsgruppen bzw. Psychotherapieschulen repräsentieren.

Aus rechtlichen und organisatorischen Gründen haben wir im Jahr 2023 einen Verein gegründet, der die oben skizzierten Ideen in die Zukunft tragen soll und sowohl für Psychotherapeut*innen als auch Patienten eine hilfreiche Plattform darstellt.

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Inhalte. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Erfahren Sie mehr

OK